Bildungsworkshops zu Ernährungssouveränität

in Präsenz und digital, mit und ohne Wimmelbild

Workshops rund um Ernährung

Die WELTbewusst-Gruppe bietet Workshops rund um Ernährung an. Ihr könnt:

Im EcoNa Projekt haben wir verschiedene Workshops und Methoden entwickelt, um Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Hintergründe zum Ernährungssystem zu vermitteln und sie zum Hinterfragen und Handeln anzuregen. Das alles machen wir seit Corona auch digital. Es gibt einen kleinen Teamer*innen-Pool, der gern Workshops für interessierte Gruppen anbietet. Hast du Lust mitzumachen und gemeinsam mit anderen spannende interaktive Workshops zu leiten - oder selbst für deine Klasse / Gruppe / Konferenz / ... einen Workshop zu buchen? Melde Dich einfach bei der WELTbewusst-Gruppe

Workshop zu Ernährungssouveränität - noch vor Corona Norddeutsche Mission

Wimmelbild „Ernährung – von SuperKonsum bis Saatgutfestival“

Das Wimmelbild „Ernährung – von SuperKonsum bis Saatgutfestival“ gibt Einblicke in das Ernährungssystem, dessen Probleme und positive Ansätze. Es zeigt die Komplexität und Zusammenhänge in Bezug auf unsere Lebensmittel und Ernährung auf und kann als niedrigschwelliges Material in der Jugendbildungsarbeit, an Schulen oder in verschiedenen Gruppen, Seminaren und Initiativen eingesetzt werden. Es soll zum Austausch, Gespräch, zur Reflektion und zum Hinterfragen des Ernährungssystems anregen. Von geretteten Küken, kleinteiliger Landwirtschaft oder Agrarpolitik - dieses Bild zeigt Zusammenhänge und viele Details des Ernährungsystems.

Das Bild ist in zoombarer Version auf der Website von JANUN e.V.. Dort gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, es gedruckt zu bestellen.

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Das Wimmelbild in klein - alle Details kannst du in der zoombaren Version anschauen
Workshop zu Ernährungssouveränität bei internationaler Jugendbegegnung Norddeutsche Mission
Ausschnitt aus dem Wimmelbild Isabelle Göntgen
Ankündigung eines Webinars
Ausstellung "Wer ernährt die Welt?"

Das Projekt wurde in Kooperation mit EcoCentric durchgeführt und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert.